Führung und Management sind zwei Seiten derselben Medaille. Führungskräfte müssen beides im Blick haben. Führung erfolgt nicht nur individualisiert, sondern hat eine unternehmensstrategische
Funktion. Diese Balance fällt Führungskräften, besonders im mittleren Management schwer. Das Führungsverhalten im mittleren Management kann so zu einem erfolgskritischen Faktor werden.
Harmoniesucht und Festhalten an Routine ist eine falsch verstandene mitarbeiterorientierte Führungsrolle. Mitarbeiter wollen Inspiration.
Wer sich ausschließlich auf die Optimierung von Bewährtem orientiert, kann den fehlenden Innovationsvorsprung oft nur schwer und mit hohem Ressourcenaufwand aufholen.
In weniger dynamischen Phasen ist es deshalb Aufgabe der Führungskräfte, aktiv die Routine zu „stören“. Die Begriffe organisationale Resilienz oder auch agile Organisationen stehen in engem Zusammenhang mit der Fähigkeit der Führungskräfte, Innovationen auch dann anzustoßen, wenn dafür scheinbar kein Handlungsdruck besteht.
Was ist für Führungserfolg entscheidend?
Erfolgreichen Führungskräften gelingt die Balance zwischen Management und Führung, durch ein hohes Maß an organisationaler- und Selbstreflexion, dem tiefen Verständnis von Organisationen als lebende Systeme und hervorragenden kommunikativen Fähigkeiten.
Strategisches Denken sowie Gesprächsführungs- und Coaching-Kompetenzen sind entscheidend für wirksame Führung.
Wirksam ist Führung dann, wenn es gelingt, auch in herausfordernden Situationen Commitment herzustellen.
Dazu ist es erforderlich, dass Führungskräfte Ziele und Strategien in geeigneter Weise adressieren können.
Im Kommunikationstraining wird mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen
gearbeitet.
Dazu gehören auch Kommunikations-
strategien für gezielte Intervention und Verhandlung.
Themenbereiche der Kommunikationstrainings: