Aus der Zukunft denken, bedeutet innovativ sein.
Ein etablierter Weg um Innovationsprozesse in Gang zu bringen, ist die ganzheitliche Sichtweise über eine zentrale Vision, auf einzelne Ziele und Aufgaben herunter zu brechen. Mehrere Aufgaben werden zu Prozessen zusammengefasst, die optimale Lösungen für sich laufend ändernde Kundenwünsche und Marktbedürfnisse bieten. Mitarbeiter unterstützen im Rahmen der Erfüllung ihrer Aufgaben den Prozess.
Ein Unternehmen, das sich für die Umsetzung der oben beschriebenen Managementstrategie entschieden hat und durch die Umsetzung eine Maximierung der Gewinne erreichen konnte, steht im Lauf der Zeit vor einem neuen Problem.
Etablierte Managementmodelle sind der zunehmenden Beschleunigung der Marktentwicklung durch Digitalisierung nur unzureichend gewachsen. Die Methodik des Denkens aus der Zukunft nach Otto Scharmer
erfordert hingegen spezielle Rahmenbedingungen und Techniken.
Wie gelingt es, mit Teams wirklich neue Ideen zu entwickeln, die nicht nur eine Optimierung des Bisherigen sind? Wie können Talente in Teams ihre Kreativität entfalten, damit das Unternehmen erolgreich ist und bleibt?
Weshalb kann es dazu kommen, dass Mitbewerber erfolgreicher sind, trotz der aufwendigen Implementierung eines Wissensmanagements?
Die Implementierung eines Wissensmanage- ment ist oft wirkungslos, wenn es um den institutionellen „Blind Spot“ geht.
Firmen sehen sich mit einer immer größeren Komplexität konfrontiert, die zum Teil nicht mehr mit bestehenden Strukturen gelöst werden kann. Die üblichen Kreativitätsteams sehen sich oft nicht in der Lage, Problemlösungen anzubieten.
Leistungen:
Trotz oder gerade wegen der harten Markt-bedingungen schaffen es Unternehmen, sich immer wieder von ihren Mitbewerbern abzuheben und etwas zu schaffen, das kurzfristig nicht nachgeahmt werden kann. Eine solche Leistung setzt eine schöpferische Kreativität voraus, die mit Methoden des U-Prozesses nach Otto Scharmer unterstützt werden kann. Es geht im Kern um die Freilegung der eigenen Kreativität.
Zur Anwendung der Methode bin ich an der FU Berlin ausgebildet und zertifiziert.
Ihr Nutzen:
Sie erhalten mit der Methode des U-Prozesses in Kreativworkshops Raum für Innovation. Dabei kann mit einer auf die Informationsbedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnittene Kommunikation, die für Sie wichtigen Ziele adressiert werden.
Sie können von der fachlichen Expertise und Praxiserfahrungen in der Anwendung gehirngerechter Methoden profitieren und sich zudem über Möglichkeiten und Wirkweisen in verschiedenen Kontexten informieren (Workshops, Leadership Entwicklung, Organisationsentwicklung, Strategietagungen, Großgruppen, Stakeholderdialoge etc.).